Wir sind auch nur Menschen

Menschen erzählen von ihren Bekehrungen, Erfahrungen, Freude und Enttäuschungen.

"Einfach Mensch sein, das reicht."

Marvin groß

Wer selbst perfektionistische Züge hat, wird Marvin verstehen: Leistung zu bringen macht glücklich; sehr lange, sehr viel Leistung zu bringen macht auch erst einmal glücklich. Dann aber zieht es einem den Stecker, und die Freude am Leben erlischt. Wie fand er aus dem Tal der Depression wieder ans Licht? Nicht zuletzt sein neuer Lieblingssport brachte ihm eine heilsame Erkenntnis…

Marvin, 31 Jahre alt, hatte Depressionen

"Jesus ist nicht egal, wie es mir geht."

Selina groß

Da war dieses tiefe Loch im Inneren, diese unbeschreibliche Sehnsucht. Aber was könnte sie stillen? Was diese Leere füllen? Selina entschied sich für Zigaretten. Wenigstens für einen kurzen Moment einen Halt haben, Erfüllung spüren … Bis die Sucht sie irgendwann beherrschte. Wo war Gott? Kümmerte es ihn gar nicht, ob es ihr gut oder schlecht ging? Selina fasste den Mut, ihm alles vor die Füße zu werfen – und machte eine Erfahrung, die ihr Leben völlig veränderte.

Selina, 27, hat mit dem Rauchen aufgehört

"Was könnte ich anderes als dankbar sein?"

Eric groß

Das Gebet, das Reden mit Gott, ist für Eric eine große Kraftquelle. Und gleichzeitig kann das Gebet Energie nehmen – wofür Eric ebenso dankbar ist … Ganz unverblümt und ehrlich berichtet er von seinen Herausforderungen mit der Sexualität. Genauso wie von diesem einen Augenblick, in dem er die Erfüllung seines Lebens fand.

Eric, 76 Jahre alt, kämpft gegen ungestillte Sehnsüchte

"Ich muss mich nicht bis zum Ende verausgaben."

Birgit groß

Nein sagen? Ganz schwer! Über die eigenen Grenzen gehen? Viel zu leicht … Birgit verausgabte sich auf ihrer Arbeit über alle Maßen, bis körperlich und seelisch gar nichts mehr ging. Gottes Angebot, ihr Ruhe und Erholung zu schenken, stand die ganze Zeit – aber sie hörte ihn nicht mehr. Heute weiß sie sicher: Gott nimmt sie an, egal wie viel sie leistet.

Birgit, 29 Jahre alt, Lehrerin mit Burnout

„Gott hat die Dinge viel besser im Griff als ich.“

Fabio groß

Fabio saß gerade am Mischpult – eigentlich ein ganz normaler Samstagvormittag für ihn. Bis dieser Anruf kam. Die Nachricht ließ plötzlich die Zeit stillstehen. Und danach überwältigten ihn schier unlösbare Fragen. Die einzige Antwort, die er fand: Es gibt nicht auf alles im Leben eine einfache Antwort … Aber es gibt eine unumstößliche Sicherheit!

Fabio, 34 Jahre alt, verlor seine Mutter

"Unser Glaube hat uns durchgetragen."

Maria und Gerhard groß

Eltern werden, was für eine Erfahrung! Maria und Gerhard hatten bereits einen kleinen, süßen Sohn. Da kündigte sich wieder Nachwuchs an. Doch bald wurde klar, dass diese Schwangerschaft anders werden würde. Anfangs waren sich die Ärzte noch unsicher, doch dann: ein etwa Kopf-großer Tumor am noch ungeborenen Kind. Und die medizinische Prognose war schlecht. Wie umgehen mit dieser Situation? Welche Rolle spielte der Glaube an einen guten Gott dabei? In ihrer Hilflosigkeit verließen sie sich auf Ihn. Getragen durch den Halt, den sie dadurch bekamen, ließ Gott sie seine Liebe hautnah erfahren.

Maria und Gerhard, bekamen ein Baby mit Tumor

"Ich erlebe Gott in der Natur."

Sonja groß

Der Moment kam wie ein Schlag: die Nachricht als Sonjas drogensüchtiger Bruder starb. Sie haderte lange Zeit mit Gott, aber teilte mit ihm auch all ihre Sorgen und fand darin eine unbeschreibliche Kraft. Sie ist überzeugt, dass Gott Liebe ist und hat durch ihren Glauben eine Ruhe und einen Frieden der sie bis heute trägt.

Sonja, 49 Jahre alt, hatte einen drogensüchtigen Bruder

Martin-Luther-Str. 2 a
97072 Würzburg
DE
Copyright © 2024, Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland